Etappe 7: Visnadello – San Donà di Piave (04.09.2023)

ROUTE

Nach dem Ruhetag gestern, war heute also wieder radeln angesagt.

Unsere Unterkunft der letzten zwei Nächte.

Einmal mehr war es eine lohnenswerte Strecke die wir heute gefahren sind. Darum heute extra viele Fotos, denn die erzählen es oft besser als Worte. Zuerst ging es auf ruhigen Nebenstrassen und oft auf separaten Radwegen Richtung Treviso. Wir waren überrascht, wie idyllisch dieser Abschnitt mit dem Rad zu fahren ist.

Wenn es mal der Hauptstrasse entlang ging, meist auf separaten Radwegen.
Einfach schön.
Und immer schöner.

In der Stadt Treviso geht es weiter mit gut ausgeschilderten Radwegen.

Radwege weg von der Hauptstrasse.
Sie haben den Radweg für sich beansprucht

In der Altstadt sind einige Strassen für den Autoverkehr gesperrt, mit Velos darf man aber durch.

Einfahrt in die Altstadt von Treviso.


Wir gönnten uns einen Kaffe und Brioche bevor es weiter ging. Im Cafe ein kurzes Gespräch mit einem anderen Radler, der heute die letzte Etappe seiner Tour von München nach Venedig fährt.

Perfekter Platz für ein Kaffee

Der nächste Streckenabschnitt folgte dem Fuss Sile, der durch Treviso und weiter in die Lagune von Venedig fliesst.

Ausfahrt aus Treviso
Entlang der Sile

Die Sile war früher eine wichtige Handelsstrasse von Venedig nach Treviso, was man auch an den herrschaftlichen Häuser am Ufer sehen kann.

Sogar Fabriken sehen herrschaftlich aus.

Weite Teile des Ufers sind heute Naturschutzgebiet, was das Fahrradfahren noch viel schöner macht.

Durchs Naturschutzgebiet
Und dazwischen kleine Ortschaften ..
.. mit Häusern die Geschichten erzählen könnten.
Der venezianische Löwe markiert auch hier sein Territorium

Dieser Streckenabschnitt ist auch Teil des Radwegs von München nach Vendedig, der von einigen Tourenfahrern befahren wird. Gestern auf dem Campingplatz haben wir drei davon getroffen. Hier kommen dann kaum mehr E-Bikes zum Einsatz und so ist die Anzahl der Radfahrer, die uns begegnen, recht überschaubar. Nichts desto trotz ist die Strecke sehr gut ausgeschildert.

Wenn es doch mal entlang von Hauptstrassen geht, gibt es meist eine separate Fahrradspur. Vorbildlich, so sollte es sein. Grazie Italia!

Leider sind die Tafel auf dem Radweg manchmal etwas gar unnötig.

Am Morgen war der Himmel noch Wolkenverhangen, doch im Verlauf des Vormittags wurde es immer sonniger. Kurz nach 13 Uhr machten wir bei einem kleinen Restaurant halt und gönnten uns einen Teller Pasta. So waren wir für die restlichen 15 km gut gestärkt und kamen am Nachmittag im kleinen Städtchen San Donà di Piave an.

Kurz vor dem Ziel dem Fluss Piave entlang.

Wie eingangs erwähnt: Eine tolle Etappe, wir freuen uns schon auf Morgen.

Gute Nacht

@ Christine and Steve: Didn’t we meet you in 2018 here when you were on a cycling trip? This place looks familiar to us.

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