Gestern Abend gab es noch ein lecker Pizza und dann einen erholsamen Schlaf. Für unsere Räder buchten wir 9 Euro einen Platz in der abgeschlossenen Garage des Hotels. Sicher ist sicher. Um 10 Uhr starteten wir unseren Strandradeltag.


Keine Hügel, meistens Radwege an der Flaniermeile durch die verschiedenen Ortschaften, welche sich hier wie auf einer Perlenkette aneinander reihen. Oft merkt man gar nicht, dass man in einer neuen Ortschaft angekommen ist. Der sonnige Tag lockte natürlich auch die Einheimischen an den Strand. So hatten wir immer mal wieder das Tempo zu drosseln um nicht mit den anderen Nutzern des Radwegs in Konflikt zu geraten.
Aber wir hatten ja den ganzen Tag Zeit und genossen die gemütliche Fahrt. Ab und zu mussten wir den Strand verlassen und da und dort mal für einen kurzen Abschnitt auf die Hauptstrasse wechseln, weil der Radweg noch nicht überall lückenlos dem Strand entlang führt.






Viel gibt es zu diesem Tag gar nicht zu beichten, ausser das wir diese Frühlingsfahrt bei 23-25 Grad so richtig genossen haben. Ach ja, am Abend hatten wir wirklich Mühe ein Restaurant zu finden, denn vieles war noch geschlossen oder dann so gut besetzt, dass es ohne Reservation keinen Platz gab. Zuerst wollten wir „fast food“ vermeiden, haben dann aber um 21 Uhr aufgegeben und uns in einem „London Pub“ ernährt.
Beim Reisen vor allem mit dem Fahrrad tut man, was man tun muss, um belastbar zu bleiben. Es klappt!