Countdown to Key West

13.10.2014: letzte Vorbereitugen

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der letzten Vorbereitungen. Zuerst der Körper: Das bedeutet, noch mal so lange im Bett liegen bleiben wie man will, gemütlich das Frühstück geniessen, ausgiebig im Pool baden, an der Sonne liegen etc.

Blüte vor der Zimmertüre

Blüte vor der Zimmertüre

Der Namer versprichti nicht zuviel: Paradise Inn

Der Name verspricht nicht zuviel: Paradise Inn

Anschliessend mussten wir aber doch auch ans Material denken. Wir haben unsere Reifen als zusätzlichen Pannenschutz mit einer grünen Flüssigkeit befüllt, die im Falle eines Lochs den Reifen von innen her abdichten soll. Mal sehen ob das funktioniert. Um die Masse im Reifen gut zu verteilen, haben wir gleich noch eine kleine Rundfahrt im alten Teil der Stadt gemacht. Viele schöne alte Häuser, aber auch einige die mehr als einen Eimer Farbe nötig hätten. An die Energie die benötigt wird um diese Bretterbuden auf die hier üblichen „Minusgrade“ herunter zu kühlen wagen wir schon gar nicht zu denken.

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Hübsches Blumengeschäft …

 

Blumenladen an der Simeon Street

… an der Simeon Street

Dann fuhren wir noch ganz ans Ende von Key West zum Ford Zachary Taylor Historic State Park.
Eine Befestigungsanlage aus der Zeit um 1845 das bis 1947 als Bollwerk gegen möglichen Angreifer in Betrieb war. Heute gibt es ausser dem weiten Blick aufs Meer hinaus nicht wirklich viel zu sehen.

Fort Zachary Taylor

Fort Zachary Taylor

Die Picknickplätze auf dem Areal sind jedoch sehr schön angelegt und einige Strandabschnitte laden zum Baden ein.
Dort haben wir dann den Ort gefunden, um die wichtige Startzeremonie vorzunehmen. Das Hinterrad meines Grasshopper musste das Wasser des Atlantik spüren. Ich habe mein Pferdchen also da runter getragen und vorsichtig in den Sand gesetzt, schliesslich soll mein Lieger ja nicht als eine vom Salzwasser zerfressene Rostlaube am Pazifik ankommen. Kaum waren die Bilder gemacht, tauchten zwei Parkranger auf. Höflich aber bestimmt haben sie uns klargemacht, dass in der Picknickarea nicht mit dem Fahrrad gefahren werden darf. Ich habe die beiden aufgeklärt, das dies ganz wichtiger Moment sei, um den Start zu einer Reise quer durch die USA symbolisiere. Dazu müsse das Rad eben kurz an den Strand. Das hat sie sofort überzeugt. Sie wünschten eine gute Reise und setzten ihren Patrouillengang fort.

Weiter östlich kann die Radreisen nicht mehr starten.

Weiter östlich kann die Radreisen nicht mehr starten.

Auf der Fahrt zurück zum Hotel haben uns noch zwei Männer um die 65 zu sich gerufen. „Kommt schnell zu uns, wir fahren auch Liegedreirad.“ Wir sind zu ihnen über die Strasse und die zwei hatten ihre helle Freude an unseren Rädern. Sie haben alles genau inspiziert und es war uns sofort klar, das wir es hier mit richtigen „Experten“ zu tun haben. Das wir auf unseren Bikes noch vom Lenker aus bedienbare Blinklichter montiert haben, hat aber selbst die Amis verblüfft. Sie wollten natürlich sofort wissen welche Marke das ist und wo man so etwas bekommen kann. Anschliessend haben sie uns ihren Fahrzeugpark gezeigt. Zwei „Renntrikes“, also dreirädrige Liegeräder die sehr tief, und damit aerodynamisch konstruiert sind. Dann zwei gemässigte Trikes mit etwas höherer Sitzposition und noch zwei Trikes in der E-Bike Ausführung. Zu Hause in Dalles Texas, wo sie wohnen, wären noch mehr solcher Teile erklärten sie, inkl. ein Velomobil (vollverschaltes Liegerad). Auch hier also, typisch amerikanische Materialschlacht. Die beiden wünschten uns eine gute Reise. Wir bedankten uns, denn jeden guten Wunsch können wir gebrauchen. Morgen geht’s nun richtig los.

 

12.10.14: Angekommen

Die erste Nacht in Homestad (südlich von Miami) haben wir in einem sehr ruhigen Motel verbracht. Trotzdem wollte das mit dem Schlaf  nicht so recht klappen. Wie es scheint,  wird das mit dem Jetlag mit fortschreitendem Alter auch nicht besser.  Müde genug wären wir nach dem Flug und den letzten Tagen ja gewesen.

Hier im Nachgang noch einige Bilder vom Samstag:

ready to fly

 

Winglets (für Hollä)

Winglets (für Hollä)

FAY hat sich genau in der Flugroute bewegt und zwang uns zum Umweg!

FAY hat sich genau in der Flugroute bewegt und zwang uns zum Umweg!

 

All unser Gepäck hatte im Mietwagen platz!

All unser Gepäck hatte im Mietwagen platz!

Nach der ganzen Reise muss Barbara ziemlich „alt“ ausgesehen haben. Es gelang ihr nämlich im „Denys“ problemlos ein „Menue 55+“ zu bestellen. Diese Seite der Speisekarte wäre ja eigentlich den Senioren vorbehalten. 😉

Schlaflose Nächte können ja auch für manches gut sein. So konnte ich meine bereits zu Hause gekaufte „pre paid US SIM Karte“ mal in mein Handy stecken und versuchen Verbindungen aufzubauen. Telefon und SMS klappten auch problemlos, beim Internet wurde es dann schon schwieriger. Zum Glück gab s im Motel „free wifi“, so dass ich mit dem i-Pad recherchieren konnte, welche Einstellungen ich im Handy anpassen musste, damit das auch mit dem Datenverkehr (MMS, Internet usw.) klappt. Ich habe also heute Nacht also ungefragt gelernt, wie man einen APN Zugang manuell einrichtet, wo man die „Proxyserver URL“ findet etc. Fakt: Seit heute um 04.30 Uhr Ortszeit ist mein Handy über eine US – SIM mit dem grossen Netz verbunden.

Unser Tagesziel heute: Key West erreichen und Fahrräder startklar machen!
Ziel ist erreicht!
Da am Morgen noch etwas Zeit blieb, haben wir einen kurzen Abstecher in den Everglades NP gemacht. Ein Besuch im Visitor Center sowie im Bereich „Royal Palm Area“ zwei kurze Rundgänge konnen wir noch machen.  Die Moskitos waren recht zahm und haben uns auch ohne Spray kaum belästigt. Tiere? Na ja es war um die Mittagszeit, also viele haben wohl gewusst dass wir eigentlich nach Key West, dem Aufenthaltsort von Ernest  Hemmingway wollen und gleich mal eine „Siesta“ eingelegt.

Eine recht grosse Floridaschildkröte ist zwar zum Teil neben den Besucherwegen entlang geschwommen, hat sich aber nicht ins rechte Licht gerückt.  So ist es dann vorwiegend bei den Pflanzenfotos geblieben,

hat still gehalten

Schattenspender

nice Gator

I See you

… nur ein Aligator hat uns mal „zugezwinkert“

Dann die ganze Strecke runter nach Key West. Wir haben die Strasse diesmal zwar durch die Frontscheibe, aber mit dem Blick des Velofahrers angeschaut. Wo gibt es Engstellen, wo wird gebaut, was wären für Alternativen möglich? Schliesslich wollen wir für die Rückfahrt per Rad möglichst wenig Überraschungen erleben. Kurz nach halb fünf haben wir dann den Mitewagen am Flughafen Key West zurückgebracht.

Bikes are ready

Bis wir soweit waren, ist Schweiß geflossen.

Alles Gepäck ausgeladen, die Boxen geöffnet (hurra alle Bikes sind ohne Schaden angekommen, danke Emil) und dann die Räder wieder zusammengebaut. Nach gut zwei Stunden im Schatten des Parkhauses (danke das uns die Security nicht weggeschickt hat) waren zwei Liter Schweiss vergossen, die Räder gepackt, das Verpackungsmaterial entsorgt und so konnten wir die ersten 6 Kilometer bis zum Hotel unter die Räder nehmen.
Dem Sonnenuntergang entgegen. Dass nennen wir mal einen würdigen Empfang.

great welcome to Key West

was für ein Empfang

… und morgen werden wir einfach das Hotel, den Pool, die nähere Umgebung geniessen und noch so richtig ausspannen, bevor am Dienstag dann die Reise wirklich beginnt.

just relax

 

 

on the way

So nun sind wir also unterwegs, und die lange geplante Reise hat mit dem Flug LX64 nach Miami definitiv und ziemlich pünktlich begonnen.

Diesen Bericht schreibe ich nun irgendwo zwischen Island und Kanada, 11’000 Meter über dem Atlantik. Wir können die Aufmerksamkeit des Kabinenpersonals heute sogar noch etwas länger geniessen 🙂 Wie der Pilot erklärt hat nehmen wir wegen eines Hurrikane über den Bahamas einen Umweg, fliegen etwas nördlicher als üblich und dann der US Ostküste entlang Richtung Süden.
In der Woche vor dem Abflug schien die Zeit nur so zu rasen. Noch dies und das sollte erledigt oder besorgt werden; Bankgeschäfte klären, Einzahlungen, ein letzter Check der Materialliste, finales Einpacken, letzte Gartenarbeiten, Arbeitsübergabe im Büro, sich von Freunden und Familie verabschieden etc. Die Liste war definitiv länger als die zur Verfügung stehende Zeit.
Fredys Matelialberg
Trotzdem konnten wir heute recht entspannt und begleitet von unseren Töchtern Anja und Julia zum Flughafen und uns in Ruhe verabschieden. We will miss you!
Am Check-In in Kloten war heute Hochbetrieb und wir waren froh, unser Gepäck bereits gestern Abend abgegeben zu haben. Die Nähe zum Flughafen bringt eben auch Vorteile. Schnell mal ein Vorabend-Check-In hätten sich wohl viele unserer Mitreisenden nicht leisten können. Es wird auffallend viel französisch gesprochen in der Kabine und die mussten heute wohl alle lange an den Schaltern warten.
Wir haben unser Gepäck gestern mit Hilfe meines Bruders fachgerecht verpackt, die Fahrräder in einen Karton gesteckt, mit Folie umwickelt und mit „Vorsicht Glas“ Bändern beschriftet. Die müssen einfach gut ankommen.
Die Bikes in der Wickelmaschine
Zu den Rädern lagen auf dem „Sperrgepäckwagen“ dann noch eine Nylontasche sowie ein Karton. Total haben wir inkl. Räder gut 70 Kilo aufgegeben. Hoffentlich ist unser Mietwagen in Miami genug gross, so dass wir alles verstauen können. In 5 Std. werden wir genaueres wissen.
Ach ja, und ganz herzlichen Dank für all die lieben Grüsse und guten Wünsche die wir kurz vor Abflug noch erhalten, aber nicht mehr beantwortet haben.
So und nun ist Schluss mit Schreiben, schliesslich sollte ich meinem Arbeitskollegen Roger Kern ja wieder mal die Daumen drücken. Er kämpft in diesem Moment am IRONMAN auf Hawai um eine gute Platzierung. Ich wünsche ihm, dass all sein Training und seine Disziplin mit einem für ihn guten Wettkampf belohnt wird. Und dann noch einen herzlichen Glückwunsch an alle die heute 40ig wurden ; -)

Mittlerweile gut angekommen, mehr dazu morgen, gute Nacht.

Noch 5 Tage

In den letzten Tagen konnte ich auf der „to to liste“ wieder so einiges abarbeiten. Die Fahrräder haben bei „Fateba“ noch einen letzten Check bekommen. Das Team um Markus hat einen guten Job gemacht. Die Schaltung ist mit neuem Öl gefüllt, so dass sich all die vielen Zahnräder für die 14 Gänge in der Nabenschaltung so richtig wohl fühlen. Den Bremsen wurden neue Beläge verpasst, schliesslich werde ich diese auf 5000 Kilometer öfters mal betätigen müssen und dann sollen sie ihre Arbeit wie erwartet erledigen können. Das Schuhwerk (sprich Reifen) meines Liegers wurde ebenfalls erneuert. Ich habe mir die neuen Schwalbe Marathon plus montieren lassen. Gemäss Hersteller sollen dies „unplattbar“ sein. Ich bin gespannt und werde darüber akkribisch Buch führen. Hoffen wir mal, das ich am Ende der Tour sagen kann: Kompliment, nicht zu viel versprochen!

Unsere Radtaschen sind soweit gepackt und abgewogen. Ab und zu werfen wieder mal einen Blick hinein und überlegen, ob wir dies oder das noch zu Hause lassen könnten. Schliesslich muss jedes Kilo zu viel mit Muskelkraft vorwärts bewegt werden. Die Tatsache dass wir im Notfall fehlende Teile in der Regel in den USA problemlos kaufen können, erleichtert uns den Entscheid das Eine oder Andere wieder auszupacken. Auf vielen Veloblogs habe ich gelesen, das vor allem die Greenhorns (wie wir) auf ihrer ersten Tour zu schwer bepackt waren und schon bald einen Teil des Ballast wieder nach Hause schicken mussten. Barbara ist bei 11 kg angelangt. Ein guter Wert! Natürlich hat sie auf das Beauty Case, die Highheels, das kleine Schwarze usw. verzichtet, aber schliesslich planen wir ja auch keine ausgiebigen Partynächte sondern brauchen vorwiegend funktionale Klamotten.

Bei mir sind es mit Zeltausrüstung inkl. Matten und Schlafsäcke für beide, Fotoapparat, GoPro, iPad mit allen Ladekabeln sowie Veloersatzteilen inkl. 1 Ersatzreifen nun etwa 21 Kg. Somit also schon nahe an der „Schmerzgrenze“. Mal sehen ob sich für die finale Packversion bis am Freitag noch etwas optimieren lässt.

Und dann war da am 26.09. noch das Kokou-Fest in Zürich. Ich war zusammen mit Barbara dort und wir hatten die Gelegenheit Kokou und seine Frau Elisabeth sowie das Leitungsteam des Vereins „Freundinnen und Freunde von Kokou“ persönlich kennen zu lernen.

Treffen mit Elisabeth und Kokou am 26.09.2014

Treffen mit Elisabeth und Kokou am 26.09.2014

Ich habe an diesem Anlass auch das Sponsoringprojekt kurz vorgestellt und viele positive Rückmeldungen bekommen. Kokou und Elisabeth haben über den aktuellen Stand ihres Spitals sowie die Zukunftspläne berichtet. Es war sehr eindrücklich aus erster Hand mehr über ihre Arbeit in Togo zu hören. Sie schilderten eindrücklich iher Alltag in der Klinik nördlich von Lome und mit welchen Schwierigkeiten sie immer wieder konfrontiert sind. Beeindruckt hat mich auch das persönliche Engagement mit welchem sie sich für eine Verbesserung der Lebenssituation der Patienten vor Ort einsetzen. Neu werden sie auch eine gynäkologische Abteilung eröffnen um schwangere Frauen während der Schwangerschaft und Geburt betreuen zu können. Auch bei den Vereinsmitgliedern habe ich viel Engagement und positive Energie gespürt. Ich bin mehr denn je überzeugt mit diesem Sponsoringprojekt eine gute und wichtige Sache unterstützen zu können und das jeder Franken sehr direkt zugunsten der Betroffenen eingesetzt wird. In diesem Sinne war das Fest für mich eine gute Erfahrung und wird mir Unterwegs ab und zu als „Motivationsspritze“ dienen, wenn es mal nicht so rund läuft oder de Motivation etwas in den Keller sackt. Also, wer es noch nicht gemacht hat, es ist nie zu spät sich noch als Sponsor anzumelden! Einfach ein Mail an liegerad@gmx.ch senden, den eingesetzten Betrag in Rappen pro Meile angeben und schon ist du dabei.

In den nächsten zwei Tagen muss nun im Büro noch die Übergabe an meinen Stellvertreter über die Bühne und dann darf ich die geschäftlichen Gedanken bis ins neue Jahr in der Betriebszentrale Ost lassen.
Danke Kollegen, echt nett von euch mir all das abzunehmen!

Noch 4 Wochen

In 4 Wochen sitzen wir um diese Uhrzeit schon im Flieger. „SWISS LX64“ von Zürich nach Miami!
Ich kanns kaum erwarten!
(Mein näheres Umfeld vermutlich auch nicht, habe ich sie doch in den letzten Monaten sicher etwas gar oft mit diesem Thema „unterhalten“.)
Vor nicht allzulanger Zeit erschien es mir noch ewig zu dauern, bis wir die Fahrräder einpacken und losfliegen können. Nun habe ich plötzlich das Gefühl, dass es doch noch das eine oder andere zu erledigen gilt. Die Fahrräder müssen noch zum grossen Service, einige Ersatzteile sind zu beschaffen, das „flugzeugtaugliche Probeverpacken“ der Räder wurde noch nicht erledigt…
Auf meinem Smartphone ist noch immer nicht alles so konfiguriert wie ich das haben wollte, mein Umgang mit dem neuen Fotoapparat beschränkt sich mangels Einarbeitung auch mehrheitlich auf den Modus „automatische Belichtung“ und das mit den angepeilten Trainingskilometern hat in diesem Regensommer ebebfalls nicht ganz geklappt. Zumindest eine 2-tägige 200 km Trainigsfahrt mit Vollgepäck und Übernachtung im Zelt konnten Barbara und ich Mitte August mal durchführen. Danach hatten wir nur noch Zeit für kürzere Feierabendfahrten. Dass muss nun wohl genügen. Wir haben zum Glück aber ein gutes Gefühl und sind nach wie vor überzeugt, dass wir das mit unseren Liegerädern schon schaffen werden.

P1000401

Dem Walensee entlang Richtung Sargans, die Regenfront im Nacken!

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Testnacht im kleinen MSR Zelt. Nur 1.7 kg und Platz für zwei 🙂

In den letzten Tagen und Wochen konnte ich mein Sponsoringprojekt „MILES 4 KOKOU“ bekannt machen. Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen haben sich in den letzten Tagen auf „liegerad(at) gmx.ch“ gemeldet und mir ihre Zusagen zu einem Sponsoring geschickt. Allen an dieserStelle schon mal herzlichen Dank. Im Moment würden bei erfolgreicher Durchquerung etwa 1500 Fr. für das Spital in Togo zusammenkommen. Das hat also ganz toll angefangen und geht hoffentlich noch weiter. Also nicht vergessen und eine Sponsorenzusage machen!
So nun noch schnell zum Veloladen um einen Servicetermin festzulegen und die notwendigen Ersatzmateialien zu beschaffen.